Der Tourismus wächst in Freising in den letzten Jahren kontinuierlich. Hauptziele sind Domberg, Innenstadt und Weihenstephan. Die Zahl der Übernachtungen ist auf über 400.000 angestiegen.
Wir schätzen uns sehr glücklich, dass es durch den Umzug in ein neues Domizil gelungen ist, das THW in Freising zu halten. Der Technische Zug des Ortsverbands besteht neben dem Zugtrupp und der örtlichen Gefahrenabwehr aus fünf Einheiten, die teilweise auch überörtlich zum Einsatz kommen, z. B. bei Starkregenereignissen oder im Januar 2019 bei der Bewältigung des Schneechaos.
In der heutigen Gesellschaft, in der die Tierhaltung immer mehr zunimmt und der Tierschutz dank seiner Verankerung als Staatszielbestimmung im Artikel 20a des Grundgesetzes und seiner rechtlichen Ausgestaltung im Tierschutzgesetz auch bei den Menschen immer mehr in den Fokus rückt, ist es eine Notwendigkeit, eine Einrichtung zum Nutzen der Tiere und der Bevölkerung bereit zu stellen.
„Tuhhinga“ wird erstmals gegen Ende des 9. Jahrhunderts erwähnt. Bedeutende Grundbesitzer waren hier unter anderem der Bischof von Freising, das Freisinger Domkapitel sowie das Kloster Neustift.
Für eine bessere Identifikation der Freisinger Bevölkerung mit der Forschungstätigkeit am Campus Weihenstephan hat das Wissenschaftszentrum Weihenstephan (WZW) der Technischen Hochschule München (TUM) gemeinsam mit der Stadt Freising 2017 die Veranstaltungsreihe TUM@Freising initiiert.
Erstmals wurde Tüntenhausen im Jahr 994 in einem Tauschvertrag des Bischofs Gottschalk unter dem Namen „Tintinhusa“ erwähnt, was mutmaßlich auf einen dort ansässigen „Tinto“ zurückgeht. Später fand der Ort auch Erwähnung als Tinttenhausen, Tingkenhausen, Dunkenhausen und Dintenhausen.