Sehr idyllisch ging es früher außerhalb der Stadtmauern zwischen dem Kammerhof und der jetzigen Biberstraße im alten fürstbischöflichen Hofgarten mit Schloss zu. Mittlerweile ist der zentrumsnahe Bereich an der Kammergasse vor allem mit Parkplätzen zugebaut.
Haindlfing wurde erstmals 807 urkundlich erwähnt. 1315 gelangten Teile des Orts durch Verkauf an das Hochstift Freising. Im Jahr 1740 wurde das Schloss Haindlfing errichtet, Herrensitz der Hofmark Haindlfing.
In den letzten Jahren wuchsen die Rücklagen der Stadt Freising von 3 Millionen Euro im Jahr 2009 auf mehr als 112 Millionen Euro an.
Schon lange ist Freising kein universitärer Ableger Münchens mehr, sondern eine eigenständige Hochschulstadt, deren Name weltweit an Bedeutung gewinnt. Um diesen Ruf ins Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger zu bringen, müssen aus Sicht der Freisinger Mitte im ersten Schritt Berührungsängste innerhalb der Bevölkerung abgebaut und ein ansprechender Zugang zu den Lehr- und Forschungsanstalten geschaffen werden.
Infolge der Hochwasserkatastrophe 2013 hat die Stadt Freising ein integrales Hochwasserschutzkonzept als wasserwirtschaftlichen Rahmenplan zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in Auftrag gegeben.
Die erste Kirche in Hohenbachern wurde bereits im Jahr 759 von Bischof Joseph von Verona, dem dritten Bischof von Freising, eingeweiht. Etwa 400 Jahre später wurde die Siedlung ein Teil des Benediktinerstifts Weihenstephan.
Mit der voraussichtlich in 2020 beginnenden Sanierung von Isarbrücke und Hochtrasse wird der Radverkehr durch Verbreiterung der Brückenkappen und die Verlagerung der Radwege auf die Hochborde, eine optimierte Ampelschaltung und die deutlichere Visualisierung der Radwegeführungen in einem der am stärksten durch motorisiertem Individualverkehr frequentierten Freisinger Straßenräume deutlich gestärkt.