„Tuhhinga“ wird erstmals gegen Ende des 9. Jahrhunderts erwähnt. Bedeutende Grundbesitzer waren hier unter anderem der Bischof von Freising, das Freisinger Domkapitel sowie das Kloster Neustift.
In der heutigen Gesellschaft, in der die Tierhaltung immer mehr zunimmt und der Tierschutz dank seiner Verankerung als Staatszielbestimmung im Artikel 20a des Grundgesetzes und seiner rechtlichen Ausgestaltung im Tierschutzgesetz auch bei den Menschen immer mehr in den Fokus rückt, ist es eine Notwendigkeit, eine Einrichtung zum Nutzen der Tiere und der Bevölkerung bereit zu stellen.
Wir schätzen uns sehr glücklich, dass es durch den Umzug in ein neues Domizil gelungen ist, das THW in Freising zu halten. Der Technische Zug des Ortsverbands besteht neben dem Zugtrupp und der örtlichen Gefahrenabwehr aus fünf Einheiten, die teilweise auch überörtlich zum Einsatz kommen, z. B. bei Starkregenereignissen oder im Januar 2019 bei der Bewältigung des Schneechaos.
Die erste urkundliche Erwähnung von „Sindeoshusum“ fand im 9. Jahrhundert statt. 1818 wurde das Pfarrdorf eine politisch selbstständige Landgemeinde und umfasste auch Haxthausen, Lageltshausen, Pallhausen und Pellhausen.
Bayern ist ein beliebtes Urlaubsland. Den größten Zuwachs gibt es derzeit bei Städtereisen, auch in Freising. Ebenso steigt der Urlaub mit Wohnmobilen in bemerkenswertem Ausmaß an, als optimaler Mix aus Freiheit, Naturerlebnis und Individualität.
Im Februar 2019 wurde durch die Änderung des Flächennutzungsplans der Weg frei gemacht für die neue Nutzung des ehemaligen Gewerbegebiets an der Angerstraße für den Wohnungsbau. Auch eine neue Kindertagesstätte wird dort entstehen.
Im Oktober 2019 wurde mit dem Spatenstich ein weiteres Großprojekt der Stadt angestoßen: das Mehrgenerationenhaus an der Katharina-Mair-Straße. Auf einem 6.730 Quadratmeter großen Grundstück entstehen neben der Feuerwache in Lerchenfeld in den kommenden Jahren 115 neue Ein- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen für über 200 Menschen.
Naturwissenschaftliche Lehre und Forschung sind die charakterprägenden Eigenschaften aller Institute und Fakultäten, Landesanstalten und Labore am Campus Weihenstephan. Als Partner in der betrieblichen Zusammenarbeit, als Arbeitgeber, aber auch als Global Player leisten die am Grünen Zentrum angesiedelten Einrichtungen einen entscheidenden Beitrag für das wirtschaftliche und kulturelle Leben in Freising.
Insgesamt entwickelt sich der Wirtschaftsstandort Freising sehr positiv, wenngleich bei einer dynamischen Entwicklung die Rahmenbedingungen nicht außer Acht gelassen werden dürfen und dem besonderen Augenmerk der politischen Verantwortung unterliegen.
Die Ausstellung der Stadt Freising zur Stadtentwicklung, die in den ersten beiden Märzwochen im Lindenkeller Oberhaus zu sehen war, war aus Sicht der Stadt ein voller Erfolg. Insgesamt wurden über 2.000 Besucherinnen und Besucher gezählt, die sich in vier Themenblöcken –„Perspektiven“, „Vielfalt“, „Frische Luft“ und „Zusammenleben“ – über die städtebaulichen Planungen und Projekte in Freising informiert haben. Dabei war auch die anstehende Neuaufstellung des Flächennutzungsplans ein wichtiger Punkt.