Unter dem Begriff E-Government wird die Erweiterung der Verwaltung um die IT-basierte Kommunikation und Transaktion zwischen Behörden mit den Bürgerinnen und Bürgern verstanden. Im Mittelpunkt steht dabei die Vereinfachung von Prozessen.
Das Ehrenamt ist ein tragender Baustein der heutigen Gesellschaft. Menschen, die freiwillig Verantwortung übernehmen, setzen sich mit ihrem Engagement für das Miteinander in unserem Alltag ein.
Mit dem Verein Stadtteilauto Freising e.V. besteht in Freising bereits ein Angebot für Carsharing. Die Freisinger Mitte setzt sich dafür ein, dieses Angebot weiter auszubauen und kann sich vorstellen, dass die Stadtwerke Freising ihr Mobilitäts-Angebot in diese Richtung ausweiten und selbst Anbieter von Carsharing-Leistungen werden – zum Beispiel in Kooperation mit dem Verein Stadtteilauto.
Das Freisinger Eisstadion wurde am 23. Dezember 2014 provisorisch in Betrieb genommen. Anfang Januar 2013 hatte der Stadtrat mit 24:13 Stimmen dem Bau einer Überdachung des bestehenden Eisplatzes samt Einhausung, der Errichtung von öffentlichen Umkleideräumen mit Duschen sowie der Umsetzung der notwendigen technischen Anlagen für den Betrieb des Stadions zugestimmt.
Die Entwicklungen in der E-Mobilität machen den Erwerb eines Elektrofahrzeugs für jedermann attraktiv, inzwischen ist jedes vierte verkaufte Fahrrad eines mit pedalelektrischer Unterstützung. Diese Entwicklung sehen wir positiv, da dadurch noch mehr Menschen umsteigen und auf Fahrten mit dem Auto verzichten.
Immer knapper werdende Ressourcen verlangen einen reflektierten Umgang mit Energie. Vor diesem Entwicklungshintergrund ist eine regenerative ökologische Energieversorgung der Stadt Freising anstrebenswert, wobei sich die Bürger über die Stadtwerke an einer nachhaltigen Energieversorgung beteiligen können sollten und sollen.
Erste Siedlungen im heutigen Attaching reichen mindestens bis ins Jahr 500 zurück. Erwähnt wurde der Ort erstmals 790, als er als Schenkung an das Hochstift Freising gelangte. Im 18. Jahrhundert wurde an der Goldach im Süden Attachings eine Wassermühle errichtet – heute ein Boardinghaus.
Die Zukunft der Stadt sind ihre Kinder. In den letzten Jahren wurde massiv in die Erweiterung der Kinderbetreuungskapazitäten investiert. Allein die Anzahl der Kinderkrippen-, Kindergarten- und Hortgruppen ist innerhalb weniger Jahre um rund ein Viertel gestiegen. Dies ist nicht nur finanziell ein großer Kraftakt, ebenso muss qualifiziertes Personal gefunden werden.
Mittlerweile ist der Begriff Barrierefreiheit im Alltag angekommen. Im Sinne aller Bürgerinnen und Bürger, deren Mobilität eingeschränkt ist, muss der Zugang zu städtischen Einrichtungen und Angeboten weiter ausgebaut werden. Der Begriff „Barrierefreiheit“ umfasst jedoch mehr als Behindertenparkplätze und abgesenkte Bordsteine, z. B. den Zugang zu digitalen Informationen.
Die Freisinger Mitte spricht sich dafür aus, für die Zusammenarbeit mit Grundstückseigentümern, die ihre Flächen zum Zwecke der Wohnraumschaffung entwickeln wollen, ein rechtlich fundiertes und allgemeingültiges Regelwerk zu schaffen beziehungsweise in Auftrag zu geben. Auf Grundlage des Bau- und Raumordnungsgesetzes (BauROG) lassen sich kommunale Strategien zur Kooperation zwischen Gemeinde und Eigentümer erarbeiten, welche zur Baulandbereitstellung und -mobilisierung beitragen.

