Die Freisinger Mitte wurde von unserer 3. Bürgermeisterin Birgit Mooser-Niefanger persönlich darüber informiert, dass sie bei der Oberbürgermeisterwahl im März 2026 als unabhängige Kandidatin antreten wird. Wir bedanken uns für die direkte Information und respektieren diesen Schritt.
Habt ihr uns schon in der Hauptstraße entdeckt? Seit letzter Woche findet ihr unser kleines Pop-Up in der Freisinger Innenstadt. Künftig hat das „Freisinger MITTEndrin“ während des Wochenmarktes mittwochs und samstags von 09-13 Uhr und am Donnerstagabend von 18-21 Uhr geöffnet. Wir freuen uns, wenn ihr bei uns vorbeischaut!
Den Start in den Wahlkampf haben wir mit euch richtig gefeiert:
Rund 200 Mitglieder der Freisinger Mitte und viele Freundinnen und Freunde waren beim Wahlkampfauftakt im „Freisinger MITTEndrin“ dabei. Anlass gab es genug: Unsere neuen Themenhefte sind fertig – und unser Pop-Up-Store in der Innenstadt ist startklar.
Der traditionelle Luitpoldball kehrt zurück: Am Samstag, 17. Januar 2026 spielt das Sinfonieorchester Rothenburg (Schweiz) unter der Leitung von Dan Covaci für eine rauschende Ballnacht – mit schwungvollen Walzern, Polkas und beliebten Tanzklassikern. Das Orchester ist für seine Ballmusik weit über die Region hinaus bekannt.
Im Februar 2019 wurde durch die Änderung des Flächennutzungsplans der Weg frei gemacht für die neue Nutzung des ehemaligen Gewerbegebiets an der Angerstraße für den Wohnungsbau. Auch eine neue Kindertagesstätte wird dort entstehen.
Im Februar 2019 wurde durch die Änderung des Flächennutzungsplans der Weg frei gemacht für die neue Nutzung des ehemaligen Gewerbegebiets an der Angerstraße für den Wohnungsbau. Auch eine neue Kindertagesstätte wird dort entstehen.
Im Februar 2019 wurde durch die Änderung des Flächennutzungsplans der Weg frei gemacht für die neue Nutzung des ehemaligen Gewerbegebiets an der Angerstraße für den Wohnungsbau. Auch eine neue Kindertagesstätte wird dort entstehen.
In diesen Tagen beginnt die Verteilung unserer neuen Informationsbroschüre an alle Haushalte in der Stadt Freising. Für uns ist diese Broschüre kein übliches Wahlprospekt, sondern ein Beitrag zu einer transparenten, gut verständlichen und bürgernahen Kommunalpolitik. Seit vielen Jahren setzen wir uns dafür ein, komplexe Themen so aufzubereiten, dass alle nachvollziehen können, wie Entscheidungen entstehen – und wohin wir gemeinsam wollen.
Auf rund 20 Seiten stellen wir unsere wichtigsten Schwerpunkte vor – von Stadtentwicklung über Mobilität bis hin zu nachhaltigem Wohnen und der Stärkung des sozialen Miteinanders. Besonders wichtig war uns, nicht nur Ziele zu formulieren, sondern Hintergründe und Zusammenhänge zu erklären: Warum bestimmte Maßnahmen notwendig sind, welche Herausforderungen wir sehen und welche Lösungen wir bevorzugen.
immens an Bedeutung und Ansehen gewonnen hat, macht Freising mit seinen etwa 13.000 Studierenden zu einer der jüngsten Städte Deutschlands. Viele davon wohnen auch in diesem Stadtteil. Je nach Abgrenzung zur Innenstadt sind es zwischen 4.000 und 5.000 Freisingerinnen und Freisinger, die sich Vötting und Weihenstephan zurechnen lassen. Mit der direkten Nachbarschaft zum Freisinger Moos, dem Bannwald sowie dem Weihenstephaner Berg ist der Stadtteil umringt von bedeutungsvollen Naturräumen. Ein gutes Angebot für Sport und Naherholung bieten der Vöttinger Weiher sowie die angrenzenden Sportanlagen. Mit der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan liegt im Stadtteil die womöglich älteste Brauerei der Welt.
Vötting und Weihenstephan sollen sich weiterhin als urbaner Hochschul- und Wohnstandort entwickeln, wobei sicherlich Nachverdichtungspotenziale bestehen. Ein bayernweit einzigartiges und zukunftsweisendes Projekt ist des Zentrum für Infektionsprävention (ZIP), das derzeit an der Liesel-Beckmann-Straße entsteht und an dem ab 2026 interdisziplinär geforscht wird.
Eine verbesserte Vernetzung des Campus mit der Kernstadt verspricht viele Synergieeffekte, wodurch Freising noch mehr von seinen vielen Studierenden, Forscherinnen und Forschern profitieren kann.
Die Berichterstattung über eine mögliche Änderung der Gebühren für Kindertagesstätten in Freising hat vor allem unter der Elternschaft in den letzten Wochen hohe Wellen geschlagen. Was steckt dahinter?
Im Frühjahr werden die im abgelaufenen Jahr tatsächlich entstandenen Kosten für die drei Bereiche Kindertagesstätten, Kindergärten und Horte ermittelt. Für die Kalkulation der neuen Gebühren ab September wird jeweils der Durchschnitt der vier vergangenen Jahre herangezogen. Dadurch sollen Spitzen ausgeglichen werden, die zum Beispiel durch tarifliche Erhöhung der Gehälter in einem Jahr entstehen können.





