Eine erste urkundliche Erwähnung von Vötting findet im Jahr 972 statt. Bis zur Säkularisation ist der Ort ein Teil der Klosterhofmark Weihenstephan. Auf dem Weihenstephaner Berg entstand bereits um 830 ein Kloster, gegründet vom Freisinger Bischof Hitto von Freising.
Die Volkshochschule Freising bietet ein breites Angebot an Kursen und Veranstaltungen, zu denen neben Einbürgerungstests und Schulungsmaßnahmen im Sprachenbereich das Hauptaugenmerk auf der Erwachsenenbildung liegt. Jedes Semester gibt es um die 900 Kursangebote und Veranstaltungen, die von ca. 330 freiberuflichen Lehrkräften durchgeführt werden.
Die Freisinger Mitte fordert seit ihrer Gründung den barrierefreien Ausbau der Unterführung zwischen Lerchenfeld und der Innenstadt. Als entscheidendes Verbindungselement muss der ehemalige Bahnposten 15 dem Mobilitätswandel gerecht werden. Zusätzlich zu einer durch die FSM beantragten Änderung der Vorfahrtsregelung an der Kreuzung Luitpoldstraße-Korbinianbrücke zugunsten des zwischen Lerchenfeld und Innenstadt fließenden Fahrradaufkommens wird die geplante Anbindung dem gestiegenen Rad- und Fußverkehr deutlich mehr Bedeutung geben.
Auf dem Weg zu mehr Bürgerbeteiligung sind einige Schritte bereits getan. Unser Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher hält jährliche Bürgerversammlungen ab und das nicht nur im Stadtgebiet, sondern auch in den Stadt- und Ortsteilen.
In Kooperation mit dem Landkreis und den Nachbargemeinden entstehen in den kommenden Monaten neue Radwege zwischen Freising und Giggenhausen, mit Anbindung von Sünzhausen und Kleinbachern, sowie zwischen Freising, Helfenbrunn und Zolling, mit Einbindung von Haindlfing.
Die Karl-Meichelbeck-Realschule und das Dom-Gymnasium befinden sich nicht mehr in der Trägerschaft der Stadt, sondern wie gesetzlich vorgesehen unter der Trägerschaft des Landkreises.
Die Errichtung von PKW-Stellplätzen ist teuer. Bau und Unterhalt einer Tiefgarage wirken sich stark auf die Kosten für Wohnraum aus. Im Rahmen einer Stellplatzsatzung definieren die Kommunen, wie viele Stellplätze ein Bauvorhaben auslöst. Diese sind vom Bauenden zu errichten oder, wenn eine Errichtung nicht machbar ist, in Ausnahmefällen gegen Gebühr abzulösen.
Erstmals wurde Tüntenhausen im Jahr 994 in einem Tauschvertrag des Bischofs Gottschalk unter dem Namen „Tintinhusa“ erwähnt, was mutmaßlich auf einen dort ansässigen „Tinto“ zurückgeht. Später fand der Ort auch Erwähnung als Tinttenhausen, Tingkenhausen, Dunkenhausen und Dintenhausen.
Für eine bessere Identifikation der Freisinger Bevölkerung mit der Forschungstätigkeit am Campus Weihenstephan hat das Wissenschaftszentrum Weihenstephan (WZW) der Technischen Hochschule München (TUM) gemeinsam mit der Stadt Freising 2017 die Veranstaltungsreihe TUM@Freising initiiert.